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Groß. Ja, das ist sie. Die Familie Mad-Siess-Händler.
Das Wort Großfamilie ist hier aber nicht nur Bezeichnung, sondern auch
bezeichnend: Drei Familien die nicht nur zusammen arbeiten, sondern
gemeinsam ihre traditionsreichen Wurzeln weiterleben.

Ein schwarzweißes Bild aus 1968 sagt mehr als tausend Worte:
Rafaela (rechts) mit ihren Zwillingsschwestern Maria und Elisabeth –
bis heute halten sie an- und zueinander.

Während Maria Siess das Gutsgasthaus Herztröpferl führt, kümmert
sich ihr Mann Matthias vor allem um den Weinverkauf. Marias Schwester
Rafaela ist für die Organisation, ihr Mann Christian wiederum für die
Produktion am Weingut zuständig.
Eng miteinander verbunden leitet nun mit dem Ehepaar Barbara und
Sebastian Siess sowie Bruder Tobias die nächste Generation die Agenden.
Selbstredend, dass auch die Großeltern Maria und Wilhelm noch aktiv
mitarbeiten: Maria – zuständig für die wichtigsten Dinge im Herztröpferl –
Kartoffeln, Tischwäsche und Gästeunterhaltung. Wilhelm – sicher am Chef-
sessel seines Traktors, vor allem bei der Umsetzung des nötigen Pflanzenschutzes.

Barbara, Frederik und Sebastian Siess
Rafaele und Christian Haendler
Maria und Wilhelm Mad
Maria und Matthias Siess
Tobias Siess
Barbara, Frederik und Sebastian Siess
Rafaele und Christian Haendler
Maria und Wilhelm Mad
Maria und Matthias Siess
Tobias Siess

Verlässlichkeit
Auf jeden Einzelnen in diesem Familienkonstrukt ist Verlass.
Man kennt Stärken, man kennt Schwächen und man weiß – gemeinsam erreicht man mehr.
Ob Christian seinem Neffen Tobias nun Erfahrung in Vinifikation und Keller oder Matthias seinem Sohn Sebastian seine Kenntnisse am internationalen Weinmarkt weitergibt, Tante Rafaela das Backoffice schupft, Barbara dort ist, wo sie gerade gebraucht wird oder man zusammen einfach Gastgeber ist, Menschen Freude zu bereiten, ist seit jeher Antrieb der MADs.

Weingut Mad Familienfoto

Familiengeschichte
Vordenker. Das waren die MADs immer schon.
Als Markenstrategien wenig bekannt waren, füllten sie bereits ihr Herztröpferl – auch heute ist dieser Wein noch erfolgreich.
Ihrer Zeit voraus, waren die MADs auch beim Sortenmanagement: bereits 1982 – inspiriert von einer Frankreich-Exkursion –
folgten Auspflanzungen von damals raren internationalen Sorten wie Cabernet Franc und Sauvignon, sowie deren Ausbau in kleinen
Eichenfässern / Barriques. Manch einer mochte sie damals verrückt geheißen haben, aber diese Anlagen sind bis heute im Ertrag
und bringen herausragende Qualitäten hervor.

Visionär.
Früh erkannten die MADs, wie wichtig herausragende Lagen für die Herstellung herausragender Weine sind. Ein Teil der
geschichtsträchtigen und weltbekannten Lage Marienthal ist seit jeher im Familienbesitz. Behütet, gepflegt und kultiviert ist sie
Wurzelplatz der wichtigsten Reben und Ausgangspunkt des besten Blaufränkisch im Betrieb.